Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern,
wie Sie dem Schreiben des Ministeriums vom 15.12.21 entnehmen können (auf der Homepage der TGS Montessori am 16.12.21 veröffentlicht), gibt es für Eltern die Möglichkeit Ihre Kinder für die Zeit vom 20.12.-22.12.21 vom Präsenzunterricht zu beurlauben.
Dafür stellen bitte all die Eltern, die dies wünschen einen Antrag an die Klassenlehrer (schriftlich oder per Mail) möglichst bis 17.12.21. Die Schüler, die aufgrund eines vorliegenden Antrages in das Distanzlernen gehen, erhalten über die Schulcloud Aufgaben zu Bearbeitung für die drei Tage. Die Kontrolle über die Erledigung der Aufgaben übernehmen die betreffenden Elternhäuser. Ein Antrag auf Beurlaubung bedeutet demzufolge keine vorgezogenen Weihnachtsferien.
Die Schüler der Abschlussklassen 9/10 und der gymnasialen Oberstufe, die von der Präsenz durch Ihre Eltern befreit werden, kommen bitte für alle anstehenden Tests und Klassenarbeiten zu den betreffenden Stunden in die Schule.
Im Namen des Teams der Montessorischule bedanke ich mich bei euch, liebe Schüler, und bei Ihnen, werte Sorgeberechtigten für die Zusammenarbeit im zurückliegenden, herausfordernden Jahr und wünsche euch und Ihnen besinnliche, erholsame und freudvolle Weihnachtsfeiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
P. Prauße
Schulleiterin
TGS Montessori
Weinachtswünsche
Ich wünsche mir einen langen Tag
ganz ohne alle Uhren
Und auch Erwachsene, die nicht stets auf Terminal luren.
Ich wünsche mir Papa mit viel Zeit für mich und meine Fragen
Und das Erwachsene nicht so oft nur jammern oder klagen.
Ich wünsche mir, dass man mich mal fragt, warum ich manchmal weine.
Ich wünsch mir,dass man mir mal sagt:
Ich mag dich, meine Kleine!
Ich wünsche mir, dass man nicht stehtst mahnt,
nicht jetzt,denk doch an später!
Ich wünsch mir, dass ich ich sein darf
und nicht ein Man und Jeder
Ich wünsch mir Lehrer mit Humor und solche,die gern lachen.
Daß ich nicht nur gescheit sein muß, mal träumen darf im Wachen.
Frohe Gesichter um mich rum,
die nicht im Alter rosten.
Bekomm die wünsche ich erfüllt?
Wohl kaum weil sie nichts kosten.
Autor: Helmut Zöpfel